2. Herren unterliegt deutlich

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Im ersten Heimspiel nach 12 Monaten unterlag die 2. Mannschaft mit 2:9 gegen die favorisierten Gäste vom TTC Hagen. Ohne unsere Nummer 1 Matthias waren die Aussichten, den nahezu komplett spielenden Gästen aus dem Ruhrgebiet Paroli bieten zu können, von vornherein eher schlecht. Dennoch führte man in den ersten beiden Doppeln jeweils mit 2:0. Volker und Armin konnten dann auch, zur großen Überraschung aller Anwesenden, das gegnerische Doppel 1 Besirevic/Panic, welche zusammen fast 400 TTR- Punkte mehr hatten, deutlich mit 3:0 besiegen.

Armin Schipplock / Volker Bechtel – Dino-Denis Besirevic / Sasa Panic ( TTC Hagen ) am 11.09.2021: 11:9, 11:8 und 11:9
Armin Schipplock / Volker Bechtel – Dino-Denis Besirevic / Sasa Panic ( TTC Hagen ) am 11.09.2021: 11:9, 11:8 und 11:9

Markus und Christian brachten ihre 2:0 Führung jedoch leider nicht nach Hause. Nachdem die nächsten fünf Begegnungen mit lediglich zwei Satzgewinnen an die Hagener gingen, war allen Beteiligten klar, dass hier heute wenig zu holen sein wird und man fast schon von einem Klassenunterschied zwischen beiden Mannschaften sprechen musste.

Volker Bechtel – Daniel Seidel ( TTC Hagen ) am 11.09.2021: 9:11, 11:9, 8:11 und 4:11
Volker Bechtel – Daniel Seidel ( TTC Hagen ) am 11.09.2021: 9:11, 11:9, 8:11 und 4:11

Thomas konnte mit einem starken Einzel zum zwischenzeitlichen 2:6 punkten. In den restlichen drei Partien waren wir aber dann doch wieder nahezu chancenlos und nach nur etwas mehr als zwei Stunden freuten sich die Gäste aus Hagen über ein hochverdientes 9:2 und die ersten beiden Punkte. Sollten die Sportkameraden aus Hagen verletzungsfrei und mit einer ähnlich starken Aufstellung die zukünftigen Spiele absolvieren können, gehören sie mit Sicherheit zu den Favoriten in der diesjährigen Bezirksliga.

Christian Schipplock – Peter Freda ( TTC Hagen ) am 21.01.2021: 10:12, 11:13 und 9:11

Interessanterweise hatte man bei diesem, für die meisten Akteure ersten Meisterschaftsspiel nach langer Zeit den Eindruck, dass trotz aller sportlichen Rivalität und dem Wunsch zu gewinnen, etwas anderes im Vordergrund stand, nämlich die Freude daran endlich wieder gegeneinander antreten zu können und einfach Spaß am Tischtennis zu haben. DAS kann gerne so weitergehen!


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